Sie haben Fragen? – Wir die Antworten.
Aktuell bieten wir Ihnen 20 vollektrische Modelle sowie 24 Hybrid-Fahrzeuge. Die Installation der Wallbox können Sie auch gleich direkt bei uns mitbuchen.
Sie wollen etwas für´s Klima tun, die Umwelt schonen und haben sich somit entschieden, bald schon elektrisch unterwegs zu sein?
Glückwunsch! Damit ist der wichtigste Schritt bereits getan.
Zur E-Mobilität gehört noch mehr als nur der neue schicke E-Flitzer. Wallbox, Fahrstrom und Roaming sind nur ein paar von vielen Begriffen,
die Sie kennen sollten. Für die dringendsten Fragen helfen Ihnen unsere Ansprechpartner weiter.
Endlich kommen wir zu Ihrem Hauptanliegen: Ihrem neuen Elektroauto! Sehen Sie sich in unserem Fahrzeugmarkt um, geben Sie Ihre
Wunschdaten zu Reichweite, Preis oder Pferdestärken ein und lassen Sie sich einige Vorschläge unterbreiten.
Eine Förderung ist oft staatlicher Natur, kann aber vom örtlichen Energieversorger unterstützt werden. Es gibt viele Kombinationsmöglichkeiten
mit der Nutzung von Sonnenenergie und dem Einbau eines Stromspeichers. Schauen Sie sich auch die Förderungen für Ihr privates Projekt an.
Haushaltsstrom kann das Auto über Nacht (10 Stunden) zwar mit 23 kWh Strom versorgen, bei einem Verbrauch von knapp 15 kWh pro 100 km,
lohnt sich aber der Einbau einer sogenannten Wallbox. Diese lädt mit bis zu 22 kW Leistung Ihr E-Fahrzeug in wenigen Stunden komplett auf.
Planen Sie Ihre Fahrt mit dem Elektroauto und finden Sie die passenden Ladestationen. Zum Tanken an Ladestationen benötigen Sie eine Ladekarte.
Für den Antrieb benötigen Elektroautos keine fossilen Brennstoffe. Während der Fahrt wird kein umweltschädigendes CO2 in die Luft abgegeben. Die Umweltbelastung könnte verringert werden, wenn mehr Elektroautos auf den Straßen fahren würden. Idealerweise kommt der zum Laden verwendete Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. Deshalb eignet sich ein Ökostromtarif in Verbindung mit einem Elektroauto besonders gut.
Den vergleichsweise hohen Kaufpreis von Elektroautos stehen die geringeren Betriebskosten im Vergleich zum Benziner gegenüber. Eine Strom-Aufladung für circa 100 Kilometer kostet rund halb so viel wie die gleiche Strecke mit herkömmlichen Autos. Außerdem sind Elektrofahrzeuge die ersten 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Auch die Wartungs- und Reparaturkosten fallen bei Elektroautos im Durchschnitt geringer aus.
Mitverantwortlich für die geringen Betriebskosten ist der Elektromotor. Anders als beim Verbrennungsmotor ist der Verschleiß durch seine Technologie viel geringer. Zudem sind die Motoren auch energieeffizienter. Dies hängt mit dem höheren Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent zusammen, der das Verhältnis zwischen eingesetzter und genutzter Energie angibt. Bei Verbrennungsmotoren liegt der Grad hingegen bei nur ungefähr 40 Prozent.
Battery Electric Vehicles (Elektrofahrzeuge)
Stromverbrauch kombiniert: 24,3–21,4 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 24,0–20,9 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 28,8–27,1 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 28,3–26,4 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 19,6–18,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 20,2–19,3 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 17,3–15,8 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 17,9–15,6 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km*
Plug-in Hybrid Electric Vehicles (Hybridfahrzeuge)
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 1,5–1,4 l/100 km | Strom: 14,1-13,0 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 34–30 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 1,6–1,4 l/100 km | Strom: 17,8–16,7 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 36–31 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 1,6–1,5 l/100 km | Strom: 18,1–17,5 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 37–34 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 1,6–1,4 l/100 km | Strom: 17,9–16,9 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 36–32 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 2,4–2,2 l/100 km | Strom: 19,0–18,7 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 54–50 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 2,4–2,2 l/100 km | Strom: 19,0–18,7 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 55–51 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 1,7–1,4 l/100 km | Strom: 16,0–14,4 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 39–32 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 1,7–1,4 l/100 km | Strom: 15,9–14,6 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 38–33 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 1,9–1,8 l/100 km | Strom: 19,5–19,3 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 44–41 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 2,0–1,8 l/100 km | Strom: 19,6–19,3 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 45–42 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 2,7–2,6 l/100 km | Strom: 22,6–21,7 kWh/100 km:
CO2-Emissionen kombiniert: 62–59 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert: Benzin: 2,8–2,6 l/100 km | Strom: 22,9–21,9 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 63–59 g/km*
Battery Electric Vehicles (Elektrofahrzeuge)
Stromverbrauch kombiniert: 11,7 kWh/100 km
CO₂ Emissionen kombiniert 0 g/km*
Stromverbrauch kombiniert: 14,1-13,1 kWh/100 km
CO₂ Emissionen kombiniert 0 g/km*
Plug-in Hybrid Electric Vehicles (Hybridfahrzeuge)
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,5 l/100 km | Strom: 11,4 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 95 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,4-1,3 l/100 km | Strom: 12,8-12,0 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 33-30 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,5-1,3 l/100 km | Strom: 12,9-12,1 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 33-30 g/km*
Battery Electric Vehicles (Elektrofahrzeuge)
Plug-in Hybrid Electric Vehicles (Hybridfahrzeuge)
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,4 l/100 km | Strom: 11,6 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 31 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,4 l/100 km | Strom: 12,0 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 32 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,7 l/100 km | Strom: 14,2 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 38 g/km*
Battery Electric Vehicles (Elektrofahrzeuge)
Stromverbrauch kombiniert: 16,2-13,0 kWh/100 km
CO₂ Emissionen kombiniert 0 g/km*
Plug-in Hybrid Electric Vehicles (Hybridfahrzeuge)
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,6-1,5 l/100 km | Strom: 12,2-11,8 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 35-33 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,6-1,5 l/100 km | Strom: 12,2-11,9 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 35-33 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,4-1,9 l/100 km | Strom: 14,0-12,8 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 43-33 g/km*
Battery Electric Vehicles (Elektrofahrzeuge)
Stromverbrauch kombiniert: 14,4-16,0 kWh/100 km
CO₂ Emissionen kombiniert 0 g/km*
Plug-in Hybrid Electric Vehicles (Hybridfahrzeuge)
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,5-1,2 l/100 km | Strom: 11,6-11,1 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 31-28 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,5-1,4 l/100 km | Strom: 11,6-11,1 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 31-28 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,5-1,4 l/100 km | Strom: 14,5-13,6 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 35-32 g/km*
Kraftstoffverbrauch kombiniert Benzin: 1,7-1,6 l/100 km | Strom: 15,4-15,0 kWh/100 km
CO2-Emissionen kombiniert: 38-37 g/km*
Battery Electric Vehicles (Elektrofahrzeuge)
Stromverbrauch kombiniert: 13,4 - 11,1 kWh/100 km
CO₂ Emissionen kombiniert 0 g/km*
Die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Akkus spielt eine entscheidende Rolle für die Akzeptanz der Elektromobilität. Die Leistung ist aber jetzt schon deutlich besser als mancher denkt! 2017 konnte bereits ein Akku nach 400.000 km noch 93 % der Akkukapazität aufweisen.
Die Energieeffizienz wurde auf 96 % Energieabgabe erhöht, bei einem thermischem Verlust von lediglich 4 %. Sowohl die Energiedichte als auch die Kosten werden zukünftig weiter optimiert. Darüber hinaus benötigen moderne Batterien keinen Wartungsaufwand. Es ist kein regelmäßig durchgeführter Lade-/Entlade-Zyklus notwendig. Die optimale Ladestrategie ist durch ein Batteriemanagementsystem (BMS) voreingestellt.
Die Anschaffung eines Elektroautos ist teurer. Allerdings werden durch eine größere Serienproduktion und die zukünftig sinkenden Kosten der Batterie, Elektroautos immer erschwinglicher. Der Wertverlust ist deutlich geringer, wodurch die höheren Anschaffungskostenn wieder kompensiert werden. Auch die laufenden Kosten sind deutlich geringer, da weniger gewartet werden muss - keine Schmierstoffe, weniger Verschleißteile und keine Abgaswartung.
Eine 'Tankfüllung' Strom für 300 – 400 km (60 kWh) kostet ca. 18 € (bei einem Strompreis von 30 ct pro kWh). Es gibt staatliche Förderungen (6.000 €),Prämien (3.000 €) und steuerlichen Vorteile, nur für Elektrofahrzeuge.
Ein privates Auto steht zu 90 % des Tages. Daher ist es sinnvoll, diese Zeit zum Laden der Batterie zu nutzen. Rund 70 % der Ladevorgänge finden nachts an der heimischen Ladestation oder tagsüber am Arbeitsplatz statt.
So ist das öffentliche Laden nur eine Ergänzung zum privaten Laden. Die Anzahl der öffentlichen Ladestationen wächst rasant. Supermärkte, Hotels und Parkhausbetreiber installieren Ladepunkte, um Ihren Kunden die Möglichkeit zu bieten, während ihres Aufenthalts ihr privates Elektroauto zu laden. Ebenfalls werden immer mehr Langstrecken in ganz Europa mit Schnellladestationen ausgebaut.
Elektroautos sind bei langsamen Geschwindigkeiten signifikant leiser als Autos mit Verbennungsmotoren. Dies ist auf den ersten Blick ein großer Vorteil, denn die Lärmbelästigung in Städten sinkt! Da der Verkehrslärm oftmals mit einer Gefahrenquelle impliziert wird, kann das Wegfallen dieses Geräuschs zu vermehrten Unfällen führen.
Deshalb gibt es in der EU seit Juli 2019 eine Verordnung, die eine akustische Warneinrichtung (AVAS) für Elektroautos vorschreibt. Ein futuristischer Sound macht das Elektroauto auf angenehme Weise hörbar.
Elektroautos sind ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz, sollten entsprechende Rahmenbedingungen gelten. Sie sind meist klimaschonender als alle anderen Fahrzeugantriebe. Dies gilt sogar, wenn man die Produktion mit einberechnet.
Es ist dennoch wichtig, dass "saubere" Energie für die Fortbewegung genutzt wird. Dieser Umweltvorteil wird in den nächsten Jahren immer deutlicher, wenn mit voranschreitender Energiewende der Anteil der erneuerbaren Energien im Netz steigt.
Millionen zusätzlicher Elektroautos würden keinen großen Unterschied für das deutsche Stromnetz machen. Der Jahresstromverbrauch in Deutschland liegt bei 520 Terawattstunden. 2,4 Terawattstunden würden für das Laden von einer Millionen Elektroautos benötigt. Das sind gerade einmal 0,5 % des Gesamtbedarfs.
In erster Linie muss das Stromnetz intelligenter werden. Diese Entwicklung findet aufgrund der Energiewende im Stromnetz, insbesondere in der Integration fluktuierender Einspeisung von erneuerbaren Energien, ohnehin statt. Auf lange Sicht können Elektrofahrzeuge mit bidirektionalem Verhalten sogar ein stabilisierendes Element in einem intelligenten Stromnetz bilden.
Mit neuen Elektroautos ist eine Reichweite von bis zu 520 km möglich. Für längere Fahrdistanzen ist ein öffentliches und flächendeckendes Ladenetz notwendig. Dies ist in großen Teilen schon vorhanden und wird in den nächsten Jahren weiterhin stark wachsen. Auch die Reichweite der Batterien werden sich deutlich erweitern. An Schnellladestationen kann man sein Elektroauto innerhalb von einer halben Stunde komplett laden. Das Elektroauto genügt oftmals den Anforderungen des Alltagsgebrauchs. Im Durchschnitt nutzen die Deutschen ihr Auto für eine Strecke von 38 km pro Tag.
Elektroautos garantieren, so wie alle in Europa zugelassenen Fahrzeuge, ein Höchstmaß an Sicherheit.
Das Stromschlagrisiko wird durch spezielle Sicherheitssysteme vermieden.
Die Gefahr des Umkippens wird durch die schwere Batterie im Unterboden minimiert. Bei einem Crash gibt es keinen schweren Motorblock, der sich in den Fahrerraum drückt und die Passagiere verletzt.
Die Folgen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) für den Menschen sind frühzeitig erkannt worden und fließen bei der Produktentwicklung und -design mit ein.
Im Gegensatz zum Verbrenner dauert das Aufladen des Elektroautos länger. Aber auch das ist keine Einschränkung. Wer sich ein Elektroauto anschafft, muss umdenken. Denn das Fahrzeug wird nicht wie der Verbrenner unterwegs vollgetankt. Das eigene Auto steht im Durchschnitt 90 % des Tages still, wie zum Beispiel am Arbeitsplatz oder in der eigenen Garage. Hier besteht die Möglichkeit, das Auto entspannt und problemlos zu laden.
Eine heimische Ladestation mit 11 kW Leistung lädt ein kompatibles Elektroauto mit einer Batteriekapazität von 50 kWh innerhalb von 5 Stunden auf.
Schnellladestationen machen das Laden auf einer Langstrecke möglich. Bei einer 30-minütigen Autobahnpause können Sie Ihr Elektroauto für bis zu 300 km aufladen.
Rohstoffe, die für den Bau einer Batterie benötigt werden, sind deutlich unproblematischer als der Kraftstoff für normale Verbrennermotoren. Im nächsten Jahrzehnt wird beispielsweise weniger als ein Prozent der weltweiten Reserven von Lithium aufgebraucht sein. Zudem wird die Batterie kontinuierlich weiterentwickelt. Sodass beispielsweise der Anteil von Kobalt von rund zwölf auf sechs Prozent gesenkt werden soll. Auch die Recyclingquote ist mit 97 % nicht zu verachten! Die alten Batterien eines Elektrofahrzeugs werden entweder anderweitig, zum Beispiel für Photovoltaik Systeme eingesetzt oder die seltenen Ressourcen getrennt und weiterverarbeitet.