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CUPRA Gebrauchtwagen kaufen in Hoyerswerda

CUPRA Gebrauchtwagen – günstig mobil in Hoyerswerda

Mit einem CUPRA Gebrauchtwagen in Hoyerswerda sparen Sie einerseits Geld, sorgen andererseits aber auch für zuverlässige und komfortable Mobilität. Kennzeichnend für die Fahrzeuge dieses Herstellers ist deren Langlebigkeit. Sie entscheiden sich mit jedem CUPRA Gebrauchtwagen – ganz gleich welcher Modellgeneration – für ein rundum überzeugendes Angebot und dürfen sich auf viele Jahre hinter dem Steuer freuen. Für Hoyerswerda existiert kaum ein Hersteller, der so sehr überzeugt und natürlich macht sich der Kauf eines CUPRA Gebrauchtwagen auch preislich positiv bemerkbar. Gegenüber einem Neuwagen sparen Sie enorm und genießen dennoch eine Fülle an Extras und Assistenzsystemen, die bereits seit vielen Jahren in die Fahrzeuge integriert werden.

Der Kauf eines CUPRA Gebrauchtwagen in Hoyerswerda ist immer auch Vertrauenssache. Wir vom Autohaus Elitzsch wissen das und weisen in diesem Zusammenhang auf unsere mehr als 100-jährige Tradition im Automobilbereich hin. Unser Familienunternehmen steht für Tradition und Vertrauenswürdigkeit und prüft jedes ins Angebot gelangende Fahrzeug gründlich „auf Herz und Nieren“. Uns liegt Ihre problemlose Mobilität sehr am Herzen, weshalb alle CUPRA Gebrauchtwagen in Hoyerswerda in exzellentem Zustand sind. Zudem garantieren wir faire Preise und übernehmen gerne auch den Ankauf Ihres aktuellen Gebrauchten. Noch Fragen? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Dies gilt auch dann, wenn Sie Interesse an einer cleveren Finanzierung oder der Vermittlung eines günstigen Kfz-Police haben. Wir sind da – und das an neun Standorten in Ostsachsen und auch in der Nähe von Hoyerswerda.

Auto in Hoyerswerda gesucht? Dann auf zu Auto Elitzsch

Rund 33.000 Menschen leben in Hoyerswerda bzw. Wojerecy und damit der drittgrößten Stadt der Oberlausitz. Gemeinsam mit Bautzen und Görlitz bildet sie einen Städteverbund, der sich zudem im Siedlungsgebiet der sorbischen Minderheit in Deutschland befindet. Historiker gehen davon aus, dass Hoyerswerda bereits im zwölften Jahrhundert existierte, wobei das Stadtrecht erst im Jahr 1423 vergeben wurde. Es handelte sich jedoch bis in die 1950er Jahre um eine Kleinstadt, die erst durch den groß angelegten Bau von Plattenbauten sowie Eingemeindungen deutlich anwuchs. In früheren Jahren war die Region eher schwach besiedelt, wenngleich bereits um 1200 eine Burg existierte. Nichts desto Trotz blieb Hoyerswerda eine Ackerbürgerstadt mit kleinem Markt, die meist zu Sachsen gehörte. Bedeutsam für die Stadtentwicklung war August der Starke bzw. dessen Mätresse Katharina von Teschen, die dafür sorgte, dass das Schloss im Barockstil umgebaut wurde. Benanntes Schloss ist auch eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes, zu denen auch das Zuse-Computer-Museum und die historisch bebaute Lange Straße gehören. Ebenfalls lohnt sich ein Besuch in Hoyerswerda aufgrund des Alten Rathauses und des Markplatzes.

Zu erreichen ist Hoyerswerda sowohl über die Bundesstraße B96 als auch über die B97 sowie Landstraßen. Des Weiteren existiert ein Bahnhof für den Regionalverkehr. Wirtschaftlich war der Ort über viele Jahrzehnte vom Bergbau geprägt und auch die Energiewirtschaft war ausgeprägt. Nach einem umfassenden Strukturwandel sind es heute eher Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich, die als große Arbeitgeber fungieren.

Auto Elitzsch und Hoyerswerda passen einfach zusammen. Wussten Sie, dass unser Unternehmen bereits seit 2008 in der Stadt vertreten und schon seit mehr als 100 Jahren in Ostsachsen beheimatet ist. Wir schreiben Tradition groß und sind ein sächsisches Familienunternehmen. Bei uns erhalten Sie ein breites Spektrum an Fahrzeugen aus dem Neuwagen- sowie Gebrauchtwagenbereich. Zudem übernehmen wir jederzeit einen umfangreichen Service und zeigen auch in puncto Beratung Flagge.

Spannend, spannender, CUPRA. Entprechend dieser Formel ließe sich die Begeisterung zum Ausdruck bringen, die der spanische Hersteller allerorten auslöst. Die Rede ist von einem echten Newcomer und einem Autobauer, der erst seit 2018 als eigenständige Marke firmiert. Automobilexperten werden anhand der Namensgebung schnell erkennen, dass es sich in früheren Jahren um die Motorsportabteilung von Seat handelte, die nunmehr eigene Wege beschreitet. CUPRA ist die Seat Cupra S.A.U. und verfügt über ein eigenes Logo in Form eines so genannten „Tribals“ mit indianischer Verwurzelung. Die Namensgebung steht für „Cup Racing“ und in der Tat war es CUPRA zu verdanken, dass Seat in früheren Jahren einen Rallyetitel nach dem anderen einheimsen konnte. Geboten werden aktuell eine Reihe interessanter Fahrzeuge, die allesamt auf Seat basieren, jedoch weit mehr als „nur“ Tuning darstellen. Für die Zukunft sind dann auch komplette Eigenentwicklungen geplant, d.h. die Emanzipation vom Mutterkonzern wird sich nach und nach vollziehen. Standort für CUPRA ist das katalanische Martorell, wo auch Seat seine Heimat gefunden hat.

Geschichte des Automobilherstellers CUPRA

Man könnte es sich einfach machen und die Geschichte von CUPRA erst mit der Firmengründung im Jahr 2018 beginnen lassen. Es ist jedoch so, dass bereits in den Jahren zuvor besondere Seat-Modell mit der zusätzlichen Bezeichnung als „Cupra“ (noch nicht in Großbuchstaben) versehen wurden. Der Name stand und steht für Sportlichkeit und eine Extraportion Dynamik. Ins Leben gerufen wurde die damalige Motorsportabteilung noch in der Franco-Zeit. Im Jahr 1971 entschied man sich bei Seat für eine „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, die nach und nach auch an Rennen teilnahm. Bevor Volkswagen bei Seat einstieg, war man nicht besonders erfolgreich, doch spätestens seit den 1990er Jahren gelangte der Name Cupra in aller Munde und die entsprechenden Seats waren besonders gefragt.

Bedenkt man, dass Seat in den ersten Jahrzehnten vor allem für seine Lizenzbauten bekannt war, so bekommt die Geschichte der Cupra-Abteilung eine besondere Bedeutung. Was mit „Spezialfahrzeug“ bezeichnet war, meinte nichts anderes als die ersten eigenen Modelle und somit war Cupra in gewisser Weise vor seinem Mutterkonzern mit Eigenkonstruktionen vertreten. Diese Eigenständigkeit wurde dann 2018 durch das Tribal-Logo und die selbstbewusste Umbenennung in CUPRA unterstrichen. Als erstes eigenen Modell fungierte das SUV Ateca aus dem Hause Seat und durch die Weiterführung der Rennsportaktivitäten von Seat bleibt auch die enge Beziehung zwischen den spanischen VW-Töchtern bestehen.

CUPRA im Rennsport

Cup Racing war für Seat nur unter dem entsprechenden Namen möglich. Seit den 1970er Jahren fährt CUPRA indirekt an Rennen im Rallyebereich mit und schon in frühen Jahren wurden mit dritten und vierten Plätzen bei der Rallye Monte Carlo Achtungserfolge verbucht. Wohlgemerkt: zu dieser Zeit gebührte der Ruhm allein Seat, was auch für die Weltmeisterschaften im Rallybereich in den 1990er Jahren gilt. Des Weiteren engagiert man sich bei Seat und CUPRA seit der Jahrtausendwende verstärkt bei den Tourenwagen und siegte dort 2008 und 2009 sowohl bei den Fahrern als auch in der Herstellerwertung. Möglich war dies mit dem bahnbrechenden CUPRA TCR.

Erfindungsreichtum bei CUPRA

Lassen sich die Erfindungen von Seat auch für CUPRA reklamieren? Auch, wenn diese Frage mit einem bescheidenen „Nein“ beantwortet wird, können die Newcomer bereits eine Menge in die Waagschale werfen. Der Motorsport war und ist der Taktgeber für enorme Leistungsstärke und eine bemerkenswerte Aerodynamik der Modelle. Geboten wird unter anderem eine eigene Rennserie, die zur Erprobung von Serientechnik dient und sogar im Bereich der Elektrofahrzeuge ist CUPRA angekommen. Der E-TCR leistet 680 PS und ist einer der erfolgreichsten E-Rennwagen.

Welche Fahrzeuge bietet CUPRA?

Unter dem neuen Logo fahren bereits wenige Jahre nach dem Debüt der Marke eine Reihe von Fahrzeugen. Wohlgemerkt: man könnte immer auch von Seats sprechen und sowohl der Ateca als auch der Ibiza spielen in der Palette des Mutterkonzerns eine hervorgehobene Rolle. Andererseits ist der CUPRA Formentor ein komplett eigenes Modell und als SUV nicht mehr unter dem Seat-Logo zu finden. Weitere Modelle von CUPRA sind der Ateca als kompaktes SUV sowie der Kleinwagen Ibiza, der mit viel Know-how in eine regelrechte „Rennsemmel“ verwandelt wurde.

Groß sind auch die Pläne für die Zukunft. CUPRA bewegt sich bewusst mehr und mehr ins Premium-Segment und besetzt damit einen Bereich, der von Seat bislang nicht bespielt wurde. Berichte sprechen sowohl von einem CUPRA Leon als auch vom CUPRA El-Born, der 2021 als reines Elektomodell auf den Markt kommen soll.