Auto Elitzsch – Ihr erstklassiger Autopartner in Kamenz
Mit knapp 15.000 Einwohnern ist Kamenz eine Kleinstadt m Landkreis Bautzen. In die Landeshauptstadt Dresden sind es rund 40 Kilometer. Hier befindet man sich bereits in der Lausitz, direkt an der Schwarzen Elster. Gegründet wurde Kamenz im zwölften Jahrhundert. In den ersten Jahren handelte es sich lediglich um eine Burg, die den Handelsweg Via Regia sichern sollte. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1225, die Erhebung zur Stadt erfolgte 1319. Bekannt ist Kamenz bis heute als Lessingstadt, was mit der Geburt des bekannten Dichters im Jahr 1729 zu tun hat. In späteren Jahren war Kamenz Standort einer Offiziershochschule der Luftstreitkräfte und somit ein Luftwaffenstandort. Sehenswert in Kamenz ist sowohl das Lessing-Museum als auch das Rathaus. Des Weiteren lohnt sich ein Besuch in der Hauptkirche St. Marien und der Klosterkirche St. Annen. Kennzeichnend ist zudem, dass rund ein Drittel des Stadtgebiets als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist und Kamenz auf diese Weise auch für die Naherholung und den Tourismus beliebt ist.
Wer Kamenz erreichen möchte, kann dies sowohl mit dem Zug als auch über die Autobahn A4. Des Weiteren ist der Ort mit mehreren Landstraßen perfekt an die nähere Umgebung angebunden. Zu den größeren Arbeitgebern zählen Unternehmen aus dem Textilbereich sowie dem Maschinenbau. Des Weiteren befindet sich in Kamenz ein Werk eines überregional bekannten Spirituosenherstellers und auch als Behördenstandort ist die Stadt renommiert.
Auto Elitzsch ist Ihr vertrauensvoller Ansprechpartner in allen Fragen rund ums Auto in Kamenz. Unser Unternehmen wurde direkt am Ort gegründet und existiert seit mehr als 100 Jahren. Mit jeder Generation haben wir uns entschlossen weiter entwickelt, sodass wir mittlerweile über Kamenz hinaus nach ganz Ostsachsen gewachsen sind. Rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unermüdlich für Ihre Kundenzufriedenheit da. Lernen Sie uns kennen und entdecken Sie die vielen Vorteile einer Zusammenarbeit.
Der VW Golf ist ein Auto der Superlative und prägend für eine gesamte Fahrzeugklasse. Zumindest hierzulande wird die Kompaktklasse kurzerhand als „Golfklasse“ benannt, was auch damit zu tun hat, dass kein anderes Fahrzeug auch nur annähernd so viele Einheiten verkauft. Weltweit rangiert der Golf mit mehr als 35 Millionen Verkäufen auf dem zweiten Rang der meistverkauften Autos aller Zeiten. „Erfunden“ wurde der Wolfsburger im Jahr 1974. Giorgio Giugiaro, dem Designer der ersten Generation gelang ein regelrechter Geniestreich, der gleichzeitig einen Befreiungsschlag für den seinerzeit kriselnden Volkswagenkonzern bedeutete. Folgt man manchen Schriftstellern, so existiert seither eine regelrechte „Generation Golf“ und im Jahr 2003 wurde die Stadt Wolfsburg zu Ehren des Kompaktwagens sogar für rund sechs Wochen in „Golfsburg“ umbenannt. Derzeit fährt der VW Golf in der achten Generation, der 2019 seine Premiere feierte. Eine optische Neuerung stellt der deutliche „Golf-Schriftzug“ am Heck dar, der das Selbstbewusstsein des Autobauers zum Ausdruck bringt. Ebenfalls eine Veränderung bedeuten die LED-Scheinwerfer, die fortan spürbar schlanker daherkommen.
Der VW Golf in Zahlen
Mit 4,28 Meter Länge entspricht der VW Golf in seinen Abmessungen in etwa den Werten der Vorgängergeneration. Genutzt wird der modulare Querbaukasten in der zweiten Generation, was zu einer Breite von 1,79 Meter und 1,46 Meter Höhe führt. Vor allem letzterer Wert ist ein wenig gesunken, ebenso wie der Wert für die Stirnflächen und den Luftwiderstandsbeiwert. Dank eines Radstands von 2,64 Meter bietet der VW Golf ausreichend Platz im Innenraum und kann bequem mit bis zu fünf Personen gefahren werden. Das Kofferraumvolumen wird mit 380 Liter angegeben und lässt sich durch Umklappen der hinteren Sitze auf 1.237 Liter erweitern.
Angetrieben wird der VW Golf 8 mit gleich fünf Hybridantrieben. Hinzu kommen sowohl Ottomotoren als auch Diesel- und Erdgasvarianten. In diesem Kontext ist Volkswagen überaus breit aufgestellt und lediglich die reine Elektrovariante wird nicht mehr unter der Bezeichnung Golf, sondern als ID.3 verkauft. Gegenüber der Vorgängergeneration wurde vor allem der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Der Einstieg erfolgt mit 90 PS, die Topvariante als 1.4 TSI eHybrid bringt es auf 204 PS. Bei den Hybridausführungen handelt es sich um so genannten Mildhybriden, die jeweils mit einem 48 Volt- Bordnetz versehen sind. Allen VW Golf 8 gemeinsam ist der Vorderradantrieb. Zudem existieren Ausführungen mit Schalt- oder Doppelkupplungsgetriebe.
Ausstattung des VW Golf
Hinsichtlich seiner Ausstattung ist der VW Golf wieder einmal ein echter Trendsetter. Viel gelobt wird vor allem das „Innovision-Cockpit“ im Widescreen-Format. Die Zeiten, in denen in einem Golf noch Knöpfe und Schalter verbaut wurden, sind offenbar vorbei und lediglich das Multifunktionslenkrad bietet noch entsprechende Möglichkeiten. Ansonsten arbeitet der Wolfsburger mit einem Instrumentenbildschirm im Format 10,25 Zoll sowie einem Infotainmentsystem mit 8,25 Zoll. Beide verschmelzen regelrecht mit dem „Digital Cockpit“ und dem Infotainment-Display, die ebenfalls noch einmal runde zehn Zoll mitbringen, sodass eine breite digitale Fläche entsteht. Damit nicht genug, denn selbst an ein Head-Up-Display wird beim VW Golf 8 gedacht. Eine weitere Besonderheit besteht in der Integration des Sprachassistenten Alexa, dank dem auch umgangssprachliche Anweisungen wie „Mit ist kalt“ oder „nach Berlin auf den Kurfürstendamm“ ausreichen.
Extras im VW Golf 8
Weitere Extras des VW Golf sind die beiden praktischen USB-C-Buchsen zum Aufladen mobiler Geräte, die sich selbstverständlich in die technische Infrastruktur einbinden lassen. Eine elektrische Heckklappe wird in der Kombi-Ausführung als Variant angeboten und auch ein Panorama-Glasdach ist mit an Bord. Ebenfalls verfügt das Flaggschiff seines Herstellers über einen Spurhalteassistenten, ein Umfeldbeobachtungssystem mit Erkennung von Radfahrern und Fußgängern, einen Abbiege- und Ausweichassistenten sowie das „ACC mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung“ und einen neuen Stauendassistenten. Möglich ist mittlerweile autonomes Fahren bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h.