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Löbau oder Lubij, wie die Stadt in der sorbischen Sprache heißt, befindet sich in der Oberlausitz. In der Großen Kreisstadt leben knapp 15.000 Menschen und genießen die landschaftlichen Reize des angrenzenden Lausitzer Berglandes. Der Ort weist gleich mehrere Landschaftsschutzgebiete auf und ist zudem Standort einer von drei Quellen der Spree. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1221, der Name stammt aus dem Sorbischen und erst die deutsche Ostsiedlung sorgte für die Gründung, die bald durch Stadtmauern bekräftigt wurde. Löbau wurde Teil des Oberlausitzer Sechsstädtebundes und profitierte stark von ihrer zentralen Lage innerhalb der Region. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Stadt immer wieder von Kriegen oder Bränden heimgesucht, konnte sich jedoch meist behaupten und war unter anderem für Leinenweberei und später die Textilindustrie bekannt. Besonders rund um den Wettiner Platz lässt sich die damalige Bedeutung ablesen, doch gilt auch der 162 Meter hohe Fernsehturm als Denkmal und Landmarke. Löbau ist auch ein Ort des Tourismus. Besonders zu erwähnen ist das Haus Schminke von Hans Scharoun sowie der gusseiserne Turm. Auch lohnt sich ein Besuch im Stadtmuseum und ein Blick auf das barocke Rathaus.
Zu erreichen ist Löbau über die Bundesstraße B6 sowie die B178 und auch die Autobahn A4 ist nicht weit entfernt. Ebenfalls existiert eine Anbindung an den Regionalverkehr der Deutschen Bahn. Unternehmen in der Stadt stammen aus dem Musikinstrumentenbau, der Herstellung von Stempeln und Schildern sowie der Produktion von Arbeitsbühnen.
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Ein Volkswagen? Eindeutig ja, wenngleich der VW Amarok ein wahrlich untypischer Vertreter seines Herstellers ist. Die Rede ist von einem Pick-Up, den man ganz laienhaft eher auf den Straßen der Vereinigten Staaten oder im Outback Australiens vermuten würde. Fakt ist, dass das Modell seit 2010 überaus erfolgreich am Markt besteht und deutlich mehr als nur ein „Raubein“ ist. Bei der Namensgebung haben sich die Wolfsburger in der Mythologie der Eskimovölker bedient. Ein Amarok ist ein riesiger Wolf, was perfekt zu dem wuchtigen Fahrzeug passt. Vorgänger des VW Amarok war der Taro, der noch in Zusammenarbeit mit Toyota entstand. Beim Amarok setzt man jedoch voll und ganz auf die eigene Kompetenz.
Der VW Amarok in Zahlen
Die Länge des VW Amarok liegt bei 5,25 Meter für die Ausführung mit der Doppelkabine. Wer möchte, entscheidet sich zudem für eine Einzelkabine und eine damit einhergehend verlängerte Ladefläche. Geschickt unterläuft der VW Amarok die Einstufung als LKW und kann als PKW zugelassen werden. Die Breite und Höhe liegt bei 1,95 Meter bzw. 1,88 Meter, der Radstand beträgt 3,09 Meter. In seiner Klasse besitzt der VW Amarok die breiteste Ladefläche, womit auch Euro-Paletten quergestellt werden. Die Breite zum Durchladen liegt bei 1,22 Meter, die Ladekante ist gerade einmal 78 Zentimeter hoch. Praktisch am VW Amarok ist zudem, dass sich diverse individuelle Aufbauten realisieren lassen.
Angetrieben wird der VW Amarok vor allem von Dieselmotoren. Die Rede ist von einem Sechszylinder mit drei Litern Hubraum und einer Leistung von 204 bzw. 258 PS. Zum Einsatz kommt ein Allradantrieb, die Kraftverwaltung erfolgt entweder manuell oder über ein Acht-Gang-Automatikgetriebe. Wer sich für den Ottomotor entscheidet, ist mit 160 PS unterwegs und erhält einen Hinterradantrieb. Faszinierend am VW Amarok ist auch die Dynamik dieses Modells, eine Beschleunigung von nur 7,3 Sekunden auf 100 km/h stellt hier einen ebenso beachtlich Wert dar, wie die Höchstgeschwindigkeit von 207 km/h.
Komfort des VW Amarok
Wirft man einen Blick auf den Komfort des VW Amarok, so präsentiert sich dieser so gar nicht „raubeinig“. Da sind zum Beispiel die Lackfarben, die auf Wunsch sogar Honey Orange Metallic ermöglichen. Mancherorts ist bereits von einem klassischen Cruiser in US-amerikanischer Tradition die Rede, was unter anderem an der perfekten Lärmunterdrückung liegt. Im Innenraum befindet sich ein Navigationssystem mit 6,33 Zoll Touchscreen und wer im VW Amarok Platz nimmt, erfreut sich an sowohl beheizbaren als auch elektrisch in 14-Wegen verstellbaren Sitzen, die natürlich auch in Lederausführung möglich sind. Selbstverständlich darf auch die Klimaanlage mit Allergen-Filter nicht fehlen und die Seitenscheiben werden in Wärmeschutz- oder auch Privacyglas.
Sicherheit des VW Amarok
Auch in puncto Sicherheit setzt der VW Amarok Maßstäbe. Eine Multikollisionsbremse ist ebenso Teil der Ausstattung wie ein Tempomat und ESP. Des Weiteren verfügt der Pick-Up über ABS sowie einen Assistenten für das Anfahren im Berg sowie Bergabfahrten. Natürlich darf auch der elektrisch einstellbare und beheizte Außenspiegel nicht fehlen, der auf Wunsch angeklappt werden kann. Die Beleuchtung des VW Amarok erfolgt mit Bi-Xenon-Technik, wobei das Tagfahrlicht als LED ausgeführt wird. Des Weiteren sind Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht verfügbar. Wer es edel mag, der gönnt sich zudem Schwellerrohre und Trittbretter in Edelstahl. Dass ein so herausragendes Fahrzeug Begehrlichkeiten weckt, versteht sich von selbst, weshalb der Hersteller optional auch eine Diebstahl-Alarmanlage mit Innenraumüberwachung anbietet.