Für Fahrzeuge in Löbau und Umgebung direkt zu Auto Elitzsch
Löbau oder Lubij, wie die Stadt in der sorbischen Sprache heißt, befindet sich in der Oberlausitz. In der Großen Kreisstadt leben knapp 15.000 Menschen und genießen die landschaftlichen Reize des angrenzenden Lausitzer Berglandes. Der Ort weist gleich mehrere Landschaftsschutzgebiete auf und ist zudem Standort einer von drei Quellen der Spree. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1221, der Name stammt aus dem Sorbischen und erst die deutsche Ostsiedlung sorgte für die Gründung, die bald durch Stadtmauern bekräftigt wurde. Löbau wurde Teil des Oberlausitzer Sechsstädtebundes und profitierte stark von ihrer zentralen Lage innerhalb der Region. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Stadt immer wieder von Kriegen oder Bränden heimgesucht, konnte sich jedoch meist behaupten und war unter anderem für Leinenweberei und später die Textilindustrie bekannt. Besonders rund um den Wettiner Platz lässt sich die damalige Bedeutung ablesen, doch gilt auch der 162 Meter hohe Fernsehturm als Denkmal und Landmarke. Löbau ist auch ein Ort des Tourismus. Besonders zu erwähnen ist das Haus Schminke von Hans Scharoun sowie der gusseiserne Turm. Auch lohnt sich ein Besuch im Stadtmuseum und ein Blick auf das barocke Rathaus.
Zu erreichen ist Löbau über die Bundesstraße B6 sowie die B178 und auch die Autobahn A4 ist nicht weit entfernt. Ebenfalls existiert eine Anbindung an den Regionalverkehr der Deutschen Bahn. Unternehmen in der Stadt stammen aus dem Musikinstrumentenbau, der Herstellung von Stempeln und Schildern sowie der Produktion von Arbeitsbühnen.
Auto Elitzsch in Löbau setzt auf Tradition – und das seit mehr als 100 Jahren. Unser Unternehmen wurde bereits 1920 in Ostsachsen gegründet und befindet sich seitdem in Familienbesitz. Wir stehen für Vertrauenswürdigkeit und Nachhaltigkeit und beschäftigen derzeit rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an unseren neun Standorten. Besuchen Sie uns und erfreuen Sie sich an einer enormen Auswahl an Fahrzeugen sowie einen exzellenten und durchweg kompetenten Service.
Der VW Golf ist ein Auto der Superlative und prägend für eine gesamte Fahrzeugklasse. Zumindest hierzulande wird die Kompaktklasse kurzerhand als „Golfklasse“ benannt, was auch damit zu tun hat, dass kein anderes Fahrzeug auch nur annähernd so viele Einheiten verkauft. Weltweit rangiert der Golf mit mehr als 35 Millionen Verkäufen auf dem zweiten Rang der meistverkauften Autos aller Zeiten. „Erfunden“ wurde der Wolfsburger im Jahr 1974. Giorgio Giugiaro, dem Designer der ersten Generation gelang ein regelrechter Geniestreich, der gleichzeitig einen Befreiungsschlag für den seinerzeit kriselnden Volkswagenkonzern bedeutete. Folgt man manchen Schriftstellern, so existiert seither eine regelrechte „Generation Golf“ und im Jahr 2003 wurde die Stadt Wolfsburg zu Ehren des Kompaktwagens sogar für rund sechs Wochen in „Golfsburg“ umbenannt. Derzeit fährt der VW Golf in der achten Generation, der 2019 seine Premiere feierte. Eine optische Neuerung stellt der deutliche „Golf-Schriftzug“ am Heck dar, der das Selbstbewusstsein des Autobauers zum Ausdruck bringt. Ebenfalls eine Veränderung bedeuten die LED-Scheinwerfer, die fortan spürbar schlanker daherkommen.
Der VW Golf in Zahlen
Mit 4,28 Meter Länge entspricht der VW Golf in seinen Abmessungen in etwa den Werten der Vorgängergeneration. Genutzt wird der modulare Querbaukasten in der zweiten Generation, was zu einer Breite von 1,79 Meter und 1,46 Meter Höhe führt. Vor allem letzterer Wert ist ein wenig gesunken, ebenso wie der Wert für die Stirnflächen und den Luftwiderstandsbeiwert. Dank eines Radstands von 2,64 Meter bietet der VW Golf ausreichend Platz im Innenraum und kann bequem mit bis zu fünf Personen gefahren werden. Das Kofferraumvolumen wird mit 380 Liter angegeben und lässt sich durch Umklappen der hinteren Sitze auf 1.237 Liter erweitern.
Angetrieben wird der VW Golf 8 mit gleich fünf Hybridantrieben. Hinzu kommen sowohl Ottomotoren als auch Diesel- und Erdgasvarianten. In diesem Kontext ist Volkswagen überaus breit aufgestellt und lediglich die reine Elektrovariante wird nicht mehr unter der Bezeichnung Golf, sondern als ID.3 verkauft. Gegenüber der Vorgängergeneration wurde vor allem der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Der Einstieg erfolgt mit 90 PS, die Topvariante als 1.4 TSI eHybrid bringt es auf 204 PS. Bei den Hybridausführungen handelt es sich um so genannten Mildhybriden, die jeweils mit einem 48 Volt- Bordnetz versehen sind. Allen VW Golf 8 gemeinsam ist der Vorderradantrieb. Zudem existieren Ausführungen mit Schalt- oder Doppelkupplungsgetriebe.
Ausstattung des VW Golf
Hinsichtlich seiner Ausstattung ist der VW Golf wieder einmal ein echter Trendsetter. Viel gelobt wird vor allem das „Innovision-Cockpit“ im Widescreen-Format. Die Zeiten, in denen in einem Golf noch Knöpfe und Schalter verbaut wurden, sind offenbar vorbei und lediglich das Multifunktionslenkrad bietet noch entsprechende Möglichkeiten. Ansonsten arbeitet der Wolfsburger mit einem Instrumentenbildschirm im Format 10,25 Zoll sowie einem Infotainmentsystem mit 8,25 Zoll. Beide verschmelzen regelrecht mit dem „Digital Cockpit“ und dem Infotainment-Display, die ebenfalls noch einmal runde zehn Zoll mitbringen, sodass eine breite digitale Fläche entsteht. Damit nicht genug, denn selbst an ein Head-Up-Display wird beim VW Golf 8 gedacht. Eine weitere Besonderheit besteht in der Integration des Sprachassistenten Alexa, dank dem auch umgangssprachliche Anweisungen wie „Mit ist kalt“ oder „nach Berlin auf den Kurfürstendamm“ ausreichen.
Extras im VW Golf 8
Weitere Extras des VW Golf sind die beiden praktischen USB-C-Buchsen zum Aufladen mobiler Geräte, die sich selbstverständlich in die technische Infrastruktur einbinden lassen. Eine elektrische Heckklappe wird in der Kombi-Ausführung als Variant angeboten und auch ein Panorama-Glasdach ist mit an Bord. Ebenfalls verfügt das Flaggschiff seines Herstellers über einen Spurhalteassistenten, ein Umfeldbeobachtungssystem mit Erkennung von Radfahrern und Fußgängern, einen Abbiege- und Ausweichassistenten sowie das „ACC mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung“ und einen neuen Stauendassistenten. Möglich ist mittlerweile autonomes Fahren bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h.