Auto in Hoyerswerda gesucht? Dann auf zu Auto Elitzsch
Rund 33.000 Menschen leben in Hoyerswerda bzw. Wojerecy und damit der drittgrößten Stadt der Oberlausitz. Gemeinsam mit Bautzen und Görlitz bildet sie einen Städteverbund, der sich zudem im Siedlungsgebiet der sorbischen Minderheit in Deutschland befindet. Historiker gehen davon aus, dass Hoyerswerda bereits im zwölften Jahrhundert existierte, wobei das Stadtrecht erst im Jahr 1423 vergeben wurde. Es handelte sich jedoch bis in die 1950er Jahre um eine Kleinstadt, die erst durch den groß angelegten Bau von Plattenbauten sowie Eingemeindungen deutlich anwuchs. In früheren Jahren war die Region eher schwach besiedelt, wenngleich bereits um 1200 eine Burg existierte. Nichts desto Trotz blieb Hoyerswerda eine Ackerbürgerstadt mit kleinem Markt, die meist zu Sachsen gehörte. Bedeutsam für die Stadtentwicklung war August der Starke bzw. dessen Mätresse Katharina von Teschen, die dafür sorgte, dass das Schloss im Barockstil umgebaut wurde. Benanntes Schloss ist auch eine der Sehenswürdigkeiten des Ortes, zu denen auch das Zuse-Computer-Museum und die historisch bebaute Lange Straße gehören. Ebenfalls lohnt sich ein Besuch in Hoyerswerda aufgrund des Alten Rathauses und des Markplatzes.
Zu erreichen ist Hoyerswerda sowohl über die Bundesstraße B96 als auch über die B97 sowie Landstraßen. Des Weiteren existiert ein Bahnhof für den Regionalverkehr. Wirtschaftlich war der Ort über viele Jahrzehnte vom Bergbau geprägt und auch die Energiewirtschaft war ausgeprägt. Nach einem umfassenden Strukturwandel sind es heute eher Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich, die als große Arbeitgeber fungieren.
Auto Elitzsch und Hoyerswerda passen einfach zusammen. Wussten Sie, dass unser Unternehmen bereits seit 2008 in der Stadt vertreten und schon seit mehr als 100 Jahren in Ostsachsen beheimatet ist. Wir schreiben Tradition groß und sind ein sächsisches Familienunternehmen. Bei uns erhalten Sie ein breites Spektrum an Fahrzeugen aus dem Neuwagen- sowie Gebrauchtwagenbereich. Zudem übernehmen wir jederzeit einen umfangreichen Service und zeigen auch in puncto Beratung Flagge.
Der VW Golf ist ein Auto der Superlative und prägend für eine gesamte Fahrzeugklasse. Zumindest hierzulande wird die Kompaktklasse kurzerhand als „Golfklasse“ benannt, was auch damit zu tun hat, dass kein anderes Fahrzeug auch nur annähernd so viele Einheiten verkauft. Weltweit rangiert der Golf mit mehr als 35 Millionen Verkäufen auf dem zweiten Rang der meistverkauften Autos aller Zeiten. „Erfunden“ wurde der Wolfsburger im Jahr 1974. Giorgio Giugiaro, dem Designer der ersten Generation gelang ein regelrechter Geniestreich, der gleichzeitig einen Befreiungsschlag für den seinerzeit kriselnden Volkswagenkonzern bedeutete. Folgt man manchen Schriftstellern, so existiert seither eine regelrechte „Generation Golf“ und im Jahr 2003 wurde die Stadt Wolfsburg zu Ehren des Kompaktwagens sogar für rund sechs Wochen in „Golfsburg“ umbenannt. Derzeit fährt der VW Golf in der achten Generation, der 2019 seine Premiere feierte. Eine optische Neuerung stellt der deutliche „Golf-Schriftzug“ am Heck dar, der das Selbstbewusstsein des Autobauers zum Ausdruck bringt. Ebenfalls eine Veränderung bedeuten die LED-Scheinwerfer, die fortan spürbar schlanker daherkommen.
Der VW Golf in Zahlen
Mit 4,28 Meter Länge entspricht der VW Golf in seinen Abmessungen in etwa den Werten der Vorgängergeneration. Genutzt wird der modulare Querbaukasten in der zweiten Generation, was zu einer Breite von 1,79 Meter und 1,46 Meter Höhe führt. Vor allem letzterer Wert ist ein wenig gesunken, ebenso wie der Wert für die Stirnflächen und den Luftwiderstandsbeiwert. Dank eines Radstands von 2,64 Meter bietet der VW Golf ausreichend Platz im Innenraum und kann bequem mit bis zu fünf Personen gefahren werden. Das Kofferraumvolumen wird mit 380 Liter angegeben und lässt sich durch Umklappen der hinteren Sitze auf 1.237 Liter erweitern.
Angetrieben wird der VW Golf 8 mit gleich fünf Hybridantrieben. Hinzu kommen sowohl Ottomotoren als auch Diesel- und Erdgasvarianten. In diesem Kontext ist Volkswagen überaus breit aufgestellt und lediglich die reine Elektrovariante wird nicht mehr unter der Bezeichnung Golf, sondern als ID.3 verkauft. Gegenüber der Vorgängergeneration wurde vor allem der Kraftstoffverbrauch gesenkt. Der Einstieg erfolgt mit 90 PS, die Topvariante als 1.4 TSI eHybrid bringt es auf 204 PS. Bei den Hybridausführungen handelt es sich um so genannten Mildhybriden, die jeweils mit einem 48 Volt- Bordnetz versehen sind. Allen VW Golf 8 gemeinsam ist der Vorderradantrieb. Zudem existieren Ausführungen mit Schalt- oder Doppelkupplungsgetriebe.
Ausstattung des VW Golf
Hinsichtlich seiner Ausstattung ist der VW Golf wieder einmal ein echter Trendsetter. Viel gelobt wird vor allem das „Innovision-Cockpit“ im Widescreen-Format. Die Zeiten, in denen in einem Golf noch Knöpfe und Schalter verbaut wurden, sind offenbar vorbei und lediglich das Multifunktionslenkrad bietet noch entsprechende Möglichkeiten. Ansonsten arbeitet der Wolfsburger mit einem Instrumentenbildschirm im Format 10,25 Zoll sowie einem Infotainmentsystem mit 8,25 Zoll. Beide verschmelzen regelrecht mit dem „Digital Cockpit“ und dem Infotainment-Display, die ebenfalls noch einmal runde zehn Zoll mitbringen, sodass eine breite digitale Fläche entsteht. Damit nicht genug, denn selbst an ein Head-Up-Display wird beim VW Golf 8 gedacht. Eine weitere Besonderheit besteht in der Integration des Sprachassistenten Alexa, dank dem auch umgangssprachliche Anweisungen wie „Mit ist kalt“ oder „nach Berlin auf den Kurfürstendamm“ ausreichen.
Extras im VW Golf 8
Weitere Extras des VW Golf sind die beiden praktischen USB-C-Buchsen zum Aufladen mobiler Geräte, die sich selbstverständlich in die technische Infrastruktur einbinden lassen. Eine elektrische Heckklappe wird in der Kombi-Ausführung als Variant angeboten und auch ein Panorama-Glasdach ist mit an Bord. Ebenfalls verfügt das Flaggschiff seines Herstellers über einen Spurhalteassistenten, ein Umfeldbeobachtungssystem mit Erkennung von Radfahrern und Fußgängern, einen Abbiege- und Ausweichassistenten sowie das „ACC mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung“ und einen neuen Stauendassistenten. Möglich ist mittlerweile autonomes Fahren bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h.